Angesagte koreanische Kultur: K-Pop und Mode bis Taekwondo

Die koreanische Kultur liegt hierzulande immer mehr im Trend. Das kann sogar für Iserlohn bei Sundern gelten. Ob gefeierte Bands wie BTS, die mit K-Pop deutsche Teenager mitreißen, koreanische Mode, Comics oder Kosmetik – es gibt kein Halten mehr. Ist ein Trend erst einmal übergeschwappt, begeistern sich zunehmend Menschen dafür. Dazu kommt der Hang zu asiatischer Willensstärke und entspannter Geisteshaltung. Auch im Kampfsport Taekwondo wird diese Philosophie deutlich – und kann uns Stressgeplagten helfen.

Koreanische Kultur in der Küche

Das Land im Osten Asiens kann sich neben China und Japan durchaus sehen lassen, was moderne Technik und allgemeinen Fortschritt geht. Samsung ist beispielsweise in aller Munde. Wer noch nicht selbst in der Metropole Seoul oder kleineren Orten war, kann dem Trend trotzdem folgen. Viel Interessantes stammt aus Korea und ist momentan heiß begehrt.

Es fängt bei der koreanischen Küche an, die allmählich der indischen und thailändischen den Rang abläuft. Um das Nationalgericht Kimchi kommt niemand herum, der sich mit den Speisen Koreas beschäftigt. Der eingelegte Kohl oder Rettich hat seinen ganz eigenen Geschmack. Der Trend zu gesundem, frisch zubereitetem Essen lässt sich in koreanischen Restaurants wunderbar umsetzen, denn dort schmeckt es und das Ambiente ist angenehm. Essstäbchen zu verwenden führt automatisch dazu, langsamer und bewusst zu essen.

Mode aus Korea ist einfach in

Auch auf den Laufstegen, zum Beispiel bei den Fashion Weeks, werden koreanische Namen immer wichtiger. Bereits der bekannte deutsche Designer Karl Lagerfeld hatte ein Gespür dafür. StyleNanda und Charme´s sind zwei Marken, die von Modebewussten gerne gekauft werden. Concept Stores, in denen Kleidung junger koreanischer Designer erhältlich sind, lassen sich überwiegend in der Hauptstadt nieder.

Die koreanische Kultur kommt so aus ihrer bisherigen Nische heraus. Traditionelle Einflüsse fließen immer ein, was für Europäer faszinierend sein kann. Minimalismus ist ein Thema, aber ebenso knallige Farben oder besondere Farbharmonien. Ab und an darf es exzentrisch zugehen. Neben Mode sind koreanische Beauty-Produkte im Kommen, die glatte Haut und Frische versprechen.

Musik und Filme als Wegbereiter für koreanische Kultur

Allgemein ist Korea ein moderneres Land als hierzulande vielleicht angenommen wird. In der mehr als 10.000 Jahre langen Geschichte ist der Einfluss buddhistischer und konfuzianischer Religion groß. Zwischen China und Japan versucht sich Korea zu behaupten, was zu einer interessanten Eigenständigkeit führte. Die positive Lebenseinstellung verbindet sich mit Leistungswillen, modernster Technologie und frischen Ideen. Dass der K-Pop beispielsweise einmal so einschlägt in Deutschland, hätte wohl niemand gedacht. Bereits Gangnam Style mit seinem unverwechselbaren Humor sorgte damals für Furore. Mit dem Song kam ganz neue Energie auf die Tanzflächen, wenn die ersten Rhythmen erklangen. Auch bei Kindern war das Video ein Hit, der zum Nachmachen animierte.

Schon Bollywood hatte vorgemacht, wie Erfolge mit der asiatischen Mischung aus Tradition und Moderne gelingen. Mangas sind ein weiterer Beweis dafür, was junge Leute begeistert. K-Pop spricht dagegen überwiegend Teenagerinnen an, da die Musikgruppe eine typische Boyband ist. Zugutehalten muss man den Jungs von BTS natürlich auch ihre enorme Disziplin. Zusätzlich singen sie den K-Pop in verschiedenen Sprachen. Die Vielseitigkeit und der Ehrgeiz könnten Themen sein, dass K-Pop mit dem alt ehrwürdigen Kampfsport Taekwondo verbinden.

Schließlich gehören die Begriffe eng zur koreanischen Kultur. Letztendlich sind diese Tugenden auf der Bühne vor jubelnden Fans genauso hilfreich wie auf der Taekwondo-Matte. Auch in Iserlohn bei Sundern können Sie sich im Geiste des traditionellen Kampfsports Taekwondo schulen lassen. Gerade für Kinder und Jugendliche hat diese Kampfkunst viele Vorteile.

Taekwondo – koreanische Kultur und Kampfkunst in Iserlohn

Bei der Kampfkunst Taekwondo geht es nicht nur darum, sich im Ernstfall körperlich verteidigen zu können. Genauso wichtig sind beim Training und in Wettkämpfen eigene Bescheidenheit und Respekt gegenüber anderen. Schon lange ist diese Variante des Kampfsports, bei der Körper und Geist geschult werden, in Europa bekannt. Heute wird der Kampfsport in mehr als 190 Ländern ausgeübt und hat natürlich einen festen Platz bei den Olympiaden.

Noch immer wird die alte Ethik der Kampfkunst Taekwondo großgeschrieben. Darunter fällt Gehorsam gegenüber den Eltern, ehrwürdiges Verhalten gegenüber Freunden, Gerechtigkeit und Beharrlichkeit bei Kämpfen. Die lange Geschichte dieser Kampfkunst begann vor mindestens 5300 Jahren und ist nie untergegangen, was bereits für sie spricht. Gerade der momentane Trend zu koreanischer Kultur – ob die Inspiration nun auf K-Pop, Kimchi oder koreanische Philosophie zurückzuführen ist – führt derzeit wieder zu mehr Neustarts.

Taekwondo-Anfänger jeden Alters treten in eine zunächst fremde Welt ein, in der sich vor dem Kampfgegner verbeugt wird. Alle, die sanfte Sportarten mögen, treffen damit die richtige Entscheidung. Erwachsene können mit dem Kampfsport genauso neu beginnen wie Kinder. Denn besondere Voraussetzungen gibt es nicht. Es ist noch nicht einmal nötig, besonders sportlich zu sein. Deshalb sind die Hürden bei Kindern oder Erwachsenen niedriger als beispielsweise beim Fußball, Joggen oder Turnen.

Taekwondo in Iserlohn bei Sundern lernen

Der Begriff Taekwondo stammt übrigens von dem koreanischen Wort „Tae“, das „Fuß“ bedeutet. „Kwon“ heißt „Faust“ sowie „Do“ „Weg von“. Die Kampfkunst Taekwondo heißt übersetzt also „Weg des Fußes und der Faust“. Schließlich wird dieser Sport mit Füßen und Fäusten ausgeübt, was es sehr genau trifft.

Sich ohne jegliche Waffen mit dem eigenen Körper zu verteidigen bildet die Grundlage dieses Kampfsports. Beim Taekwondo wird die Verteidigung intensiver trainiert als Angriffe, was für Eltern von Kindern wichtig zu wissen ist. Gerechtigkeit und ein friedliches Miteinander sind das A und O bei der Philosophie hinter diesem Kampfsport. Gerade Kinder können beim Training einiges fürs Leben lernen, ob sie nun K-Pop mögen oder nicht. Der Kampfsport hilft, das Selbstbewusstsein zu steigern und innere Ruhe zu finden. Interesse an koreanischer Kultur kann hinzukommen, ist aber auch nicht zwingend erforderlich. Ein wenig Korea können Sie auch in Iserlohn/Sundern erleben.

Warum ist koreanische Kultur so beliebt?

Was genau den momentanen Boom der koreanischen Kultur ausmacht, lässt sich nur vermuten. Ist es Zufall, dass die Serie „Squid Game“ hierzulande unter Kindern so bekannt geworden ist? Auf den Schulhöfen gibt es bei Kindern oft kein anderes Thema. Auch der koreanische Film „Parasite“ war ein großer Erfolg.

Vielleicht ist das Interesse an zunächst fremd erscheinenden Welten, die bei näherer Betrachtung aber gar nicht so fremd sind, einfach größer geworden, was auch mit der Globalisierung zu tun haben könnte und dass Auslandsaufenthalte für junge Leuten immer realistischer geworden sind. Tatsächlich wird die Kulturindustrie, insbesondere die Film- und Musikbranche, in dem asiatischen Land auch gut gefördert, so dass es überhaupt erst möglich ist, mit einzelnen Produkten oder Stars weltweit bekannt zu werden. Ist das Interesse erst einmal da, zieht die koreanische Sprache nach, in Sprachschulen oder online.

Das Gleiche gilt für das Universitätsstudium der Koreanistik. Wer sich für weniger sprachbegabt hält, der koreanischen Kultur aber trotzdem näherkommen möchte, kann dies mit der Kampfkunst Taekwondo in Iserlohn tun. Der Kampfsport ist traditionell verankert und zeitlos beliebt. Effizienz, Disziplin und inneres Gleichgewicht verbinden sich hier optimal. Wer in Iserlohn bei Sundern Taekwondo lernt, nutzt das Wissen der asiatischen bzw. koreanischen Kultur und findet auf diese Weise auch ein Gleichgewicht zum oftmals stressigen Alltag.

Denn nicht nur Buddhismus oder regelmäßige Meditation kann dabei helfen, die innere Balance wiederzufinden, drunter und drüber geht. In Iserlohn in der Nähe von Sundern ist es möglich, beim Taekwondo seine Mitte zu finden und sich bei erfahrenen Trainern auf die alte koreanische Kultur einzulassen.